Print-on-Demand-Schmuck: So starten Sie mit individuellen Designs

1. Einleitung

Der E-Commerce boomt und mit ihm wächst die Nachfrage nach individuellen, einzigartigen Produkten, die nicht nur funktional, sondern auch Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sind. Einer der spannendsten Trends dieser Entwicklung ist Print-on-Demand (PoD) im Bereich Schmuck – eine Möglichkeit, ohne große Investitionen ein kreatives Online-Geschäft aufzubauen. Ob filigrane Ketten mit Personalisierung, gravierte Armbänder oder innovative 3D-Designs: Print-on-Demand-Schmuck vereint Designfreiheit mit unternehmerischem Potenzial.

Gerade für Betreiber von Webshops, Apps oder digitalen Plattformen ist dieser Markt besonders interessant. Denn PoD eignet sich ideal für skalierbare Konzepte, die wenig Startkapital erfordern, flexibel anpassbar sind und sich bei Bedarf auch leicht verkaufen lassen. Auf Plattformen wie Manggo.de, wo digitale Geschäftsprojekte ihren Besitzer wechseln, kann ein profitabler PoD-Schmuckshop also nicht nur ein solides Einkommen generieren, sondern auch als attraktives Verkaufsobjekt überzeugen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt in den Markt für Print-on-Demand-Schmuck einsteigen können – von der Ideenfindung über die Auswahl der besten Plattformen bis hin zu rechtlichen Hinweisen und gezieltem Marketing. Zudem beleuchten wir, welche Chancen und Herausforderungen dieser Markt bietet, welche Erträge realistisch sind und wie Sie Ihren Shop so positionieren, dass er langfristig erfolgreich ist – ob zur Monetarisierung oder als spannendes digitales Asset für den Verkauf.

Lesen Sie weiter, und entdecken Sie, wie Sie mit Kreativität, digitalem Know-how und den richtigen Tools im E-Commerce erfolgreich durchstarten – und warum individuelle Schmuckdesigns dabei besonders großes Potenzial bieten.

2. Was ist Print-on-Demand-Schmuck? Grundlagen und Vorteile

Print-on-Demand (POD) hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt – längst geht es nicht mehr nur um T-Shirts, Tassen oder Poster. Immer mehr Unternehmer entdecken die Möglichkeiten von Print-on-Demand-Schmuck, bei dem individuelle Designs in kleinen Stückzahlen oder sogar als Einzelstücke produziert werden – ganz ohne eigenes Lager, ohne Vorabinvestitionen in Material und ohne Produktionsrisiken. Vor allem für digitale Unternehmer, Webseitenbetreiber oder Onlineshop-Inhaber, bietet sich hier ein spannendes, schnell skalierbares Geschäftsmodell.

2.1 Was bedeutet Print-on-Demand im Schmuckbereich?

Anders als beim klassischen Schmuckverkauf basieren Print-on-Demand-Modelle auf einer direkten Zusammenarbeit mit spezialisierten Produktionspartnern. Diese übernehmen die Herstellung individuell gestalteter Schmuckstücke – etwa gravierte Anhänger, Ringe, Armbänder oder Ohrringe – erst dann, wenn eine Bestellung über den Online-Shop eingeht. Handel, Fulfillment und Versand laufen automatisiert ab. Die Produktion erfolgt häufig in wenigen Tagen, sodass Kunden nicht lange auf ihre Lieferung warten müssen.

2.2 Vorteile für Onlineunternehmer und digitale Projekte

Die Integration von Print-on-Demand-Schmuck in einen bestehenden oder neu gegründeten Online-Shop kann verschiedene wirtschaftliche und strategische Vorteile bieten:

  • Kaum Startkapital nötig: Kein Einkauf von Lagerware oder Produktionsmaschinen erforderlich.
  • Minimales Risiko: Kosten entstehen nur bei tatsächlichem Verkauf.
  • Hohe Flexibilität: Designs können jederzeit aktualisiert, getestet und angepasst werden.
  • Skalierbarkeit: Mit wachsendem Erfolg kann das Produktportfolio unkompliziert erweitert werden.
  • Personalisierung als Verkaufsfaktor: Kunden erhalten einzigartige Schmuckstücke mit emotionalem Wert.

Für Betreiber von Online-Shops oder Käufer digitaler Projekte auf Plattformen wie Manggo.de eröffnet Print-on-Demand-Schmuck die Möglichkeit, ein skalierbares E-Commerce-Modell mit geringen Eintrittsbarrieren aufzubauen oder ein bestehendes Geschäftsmodell gewinnbringend zu ergänzen.

3. Marktübersicht: Warum individueller Print-on-Demand-Schmuck im Trend liegt

Der Print-on-Demand-Markt erlebt seit Jahren ein stetiges Wachstum – und individueller Schmuck zählt dabei zu den spannendsten Produktkategorien. Gerade in Zeiten, in denen Konsumenten verstärkt Wert auf persönliche Aussage, Einzigartigkeit und nachhaltige Herstellungsprozesse legen, trifft individuell gefertigter Schmuck den Nerv der Zeit. Für digitale Unternehmer, die neue Ideen für rentable Shop-Kategorien suchen, ist dieser Trend besonders interessant.

3.1 Wachstum durch Individualisierung und E-Commerce

Die Nachfrage nach personalisierten Angeboten steigt kontinuierlich. Kunden erwarten mehr denn je Produkte, die ihre Persönlichkeit widerspiegeln oder bedeutsame Geschichten erzählen. Print-on-Demand-Schmuck ermöglicht diese Individualisierung – etwa durch Gravuren, Farbanpassungen oder symbolische Designs – bei gleichzeitig hoher Skalierbarkeit und minimalem Lageraufwand.

  • Hoher emotionaler Wert: Schmuck gilt als Geschenk und Ausdruck von Identität – ideal für personalisierte Varianten.
  • Wachsende Akzeptanz digitaler Kaufprozesse auch bei hochwertigen Lifestyle-Produkten.
  • Kombination aus Designfreiheit und Automatisierung spricht sowohl Kreative als auch skalierungsorientierte Unternehmer an.

3.2 Zielgruppen mit hoher Kaufmotivation

Der Markt für Print-on-Demand-Schmuck spricht vielseitige Zielgruppen an, darunter:

  • Personen, die personalisierte Geschenke suchen (z.B. zu Hochzeiten, Geburten, Jubiläen).
  • Kundinnen, die modischen Schmuck mit individueller Note bevorzugen.
  • Bewusste Käufer, die kleine Marken gegenüber Massenproduktion bevorzugen.

3.3 Fazit zur Marktchance

Individueller Print-on-Demand-Schmuck ist mehr als nur ein kurzfristiger Trend – er stellt eine nachhaltige Geschäftsmöglichkeit dar. Für Betreiber digitaler Shops oder Plattform-Projekte auf Manggo.de kann genau dieser Bereich ein entscheidender Wachstumstreiber sein. Wer frühzeitig einsteigt, profitiert von einer Nische mit hoher Nachfrage, geringem Startaufwand und starkem Differenzierungspotenzial.

4. Die besten Plattformen für Print-on-Demand-Schmuck in Deutschland

Wer erfolgreich Print-on-Demand-Schmuck verkaufen möchte, braucht eine zuverlässige Plattform, die nicht nur qualitativ hochwertig produziert, sondern auch effiziente Vertriebs- und Supportprozesse bietet. In Deutschland gibt es einige etablierte Anbieter, die sich auf diesen speziellen Markt konzentrieren oder das Modell ergänzend anbieten. Hier finden Sie eine Auswahl an Plattformen, die besonders für kreative Shop-Betreiber und digitale Projektkäufer auf Manggo.de interessant sind:

4.1 Internationale Anbieter mit starkem Deutschland-Fokus

  • Printful: Einer der bekanntesten Print-on-Demand-Dienstleister mit Sitz in Lettland und Logistikzentrum in Europa. Bietet Schmuckprodukte wie gravierte Halsketten oder Armbänder mit schnellen Lieferzeiten innerhalb Deutschlands.
  • Printify: Eine vielseitige Plattform mit zahlreichen Herstellern weltweit, darunter auch Anbieter aus Europa. Schmuckprodukte sind begrenzt, aber flexibel anpassbar.

4.2 Spezialisierte Anbieter für individuellen Schmuck

  • ShineOn: Besonders bei US-Anbietern beliebt, aber auch für deutsche Shops über Shopify integrierbar. Sie produzieren hochwertigen, personalisierten Schmuck und liefern international.
  • Contrado: Ein in Großbritannien ansässiger On-Demand-Anbieter mit europaweiter Lieferung. Bietet unter anderem gravierbare Schmuckstücke und metallveredeltes Zubehör – ideal für Premium-Nischen.

4.3 Deutsche Anbieter mit Print-on-Demand-Option

  • Spreadshirt / SPOD: Zwar stärker auf Textilien ausgerichtet, aber mit wachsendem Katalog auch im Accessoire-Bereich aktiv. Vorteil: Sitz in Leipzig, damit kurze Lieferzeiten und DSGVO-sichere Prozesse.
  • Personello: Deutscher Anbieter mit Fokus auf Fotogeschenke und Schmuck, der einfache Individualisierung und Direktversand ermöglicht.

Für Shopbetreiber und Investoren auf Manggo.de bieten diese Plattformen die ideale Grundlage, um sofort in den E-Commerce mit individualisiertem Schmuck einzusteigen – oder ein bestehendes Projekt aufzuwerten und verkaufsfertig zu machen.

5. Von der Idee zum Verkauf: Design- und Fertigungstipps

Der Einstieg in die Welt des Print-on-Demand-Schmucks beginnt mit einer starken Idee – aber damit allein ist es nicht getan. Um Ihre Produkte erfolgreich zu vermarkten und auf Plattformen wie Manggo.de potenziellen Käufern oder Investoren schmackhaft zu machen, kommt es auf einen durchdachten Prozess von der Kreation bis zur Produktion an.

5.1 Inspiration für Designs finden

Individueller Schmuck lebt von einzigartigen Designs. Lassen Sie sich inspirieren durch aktuelle Modetrends, saisonale Anlässe oder besondere Zielgruppen (zum Beispiel Schmuck für Gamer, Tierfreunde oder Minimalisten). Tools wie Pinterest, Instagram oder Etsy-Trends geben wertvolle Hinweise auf gefragte Stilrichtungen.

5.2 Entwürfe erstellen

Für die Umsetzung Ihrer Ideen benötigen Sie digitale Design-Dateien, die in der Regel in Formaten wie SVG, PNG oder AI eingereicht werden. Falls Sie keine Grafikdesign-Kenntnisse besitzen, können Freelancer auf Plattformen wie Fiverr oder 99designs weiterhelfen. Auch KI-gestützte Design-Generatoren bieten eine schnelle Alternative.

5.3 Umsetzung über POD-Anbieter

Die Produktion übernimmt ein Print-on-Demand-Dienstleister. Wählen Sie Anbieter, die sich auf Schmuck spezialisiert haben und hochwertige Materialien wie Edelstahl, Sterling-Silber oder vergoldete Oberflächen bieten. Achten Sie zudem auf Personalisierungsoptionen wie Gravuren oder Farbanpassungen.

5.4 Schritt-für-Schritt zum fertigen Produkt

SchrittMaßnahme
1Designidee entwickeln und Zielgruppe definieren
2Digitale Vorlage erstellen oder in Auftrag geben
3Passenden POD-Anbieter auswählen
4Produkte integrieren und Preise kalkulieren
5Produktbeschreibungen und Bilder optimieren

Ein individuelles Schmuckprodukt entsteht also aus einer gelungenen Verbindung von kreativer Idee, digitaler Aufbereitung und zuverlässiger Produktion. Wer hier systematisch vorgeht, legt nicht nur den Grundstein für eine funktionierende Schmucklinie, sondern steigert langfristig auch den Wert seines Onlineprojekts – ein Pluspunkt beim Anbieten auf Manggo.de.

6. SEO-Optimierung für Ihren Print-on-Demand-Schmuck-Shop

Ein ansprechender Print-on-Demand-Schmuck-Shop ist die Grundlage – aber ohne gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google bleibt der große Erfolg oft aus. Eine gezielte SEO-Strategie hilft dabei, organisch Kunden zu gewinnen und langfristig relevant zu bleiben. Unten finden Sie zentrale Aspekte, die Sie bei der Optimierung Ihres Shops beachten sollten.

6.1 Keyword-Strategie und Produktbeschreibungen

Starten Sie mit einer gründlichen Keyword-Recherche, um zu verstehen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Tools wie Google Keyword Planner oder Ubersuggest helfen bei der Identifikation relevanter Begriffe wie „personalisierter Schmuck“, „Namenskette“ oder „individueller Schmuck aus Deutschland“.

  • Verwenden Sie Haupt-Keywords in Ihren Produktüberschriften, Kategorienamen und Meta-Titeln.
  • Schreiben Sie einzigartige, emotionale Beschreibungen mit Fokus auf Nutzen und Design der Produkte.
  • Integrieren Sie Long-Tail-Keywords wie „Geschenkidee für Jahrestag Goldkette mit Gravur“.

6.2 Bilder-SEO und technisches Fundament

Da Schmuck sehr visuell ist, spielt Bilder-SEO eine entscheidende Rolle. Achten Sie auf diese Grundregeln:

  • Vergeben Sie sprechende Dateinamen z. B. „gravierte-silberkette-herzanhänger.jpg“.
  • Nutzen Sie Alt-Texte zur Beschreibung des Produkts und zur Verbesserung der Barrierefreiheit.
  • Komprimieren Sie Bilder verlustfrei, um die Ladezeiten kurz zu halten.

6.3 Lokale und technische Optimierung

Für deutsche Zielgruppen lohnt ein Fokus auf deutschsprachige Suchbegriffe und technische Sauberkeit Ihrer Shop-Plattform.

  • Verwenden Sie hreflang-Tags für mehrsprachige Angebote.
  • Optimieren Sie die Mobile-Usability, da viele Nutzer über das Smartphone kaufen.
  • Strukturieren Sie Ihre Seiten logisch mit klaren Navigationspfaden.

Ein konsequent umgesetztes SEO-Konzept zahlt nicht nur auf den Shop-Erfolg ein, sondern macht Ihre gesamte digitale Präsenz – ob zum Behalten oder zum späteren Verkauf über Manggo.de – langfristig wertvoller.

7. Rechtliche Aspekte beim Verkauf von Print-on-Demand-Schmuck beachten

Rechtssicherheit ist ein entscheidender Faktor beim Start und Betrieb eines Print-on-Demand-Schmuck-Shops – vor allem dann, wenn dieser zum Verkauf auf Plattformen wie Manggo.de vorbereitet wird. Wer seinen Shop rechtlich sauber aufstellt, vermeidet nicht nur Abmahnrisiken, sondern schafft auch Vertrauen bei Käufern und Plattformnutzern.

7.1 Gewerbeanmeldung und rechtliche Rahmenbedingungen

Der Verkauf von selbst designtem Schmuck zählt in Deutschland als gewerbliche Tätigkeit. Somit ist die Anmeldung eines Gewerbes verpflichtend – oft unkompliziert beim örtlichen Gewerbeamt möglich. Zusätzlich sollten Sie prüfen, ob eine Eintragung in die Handwerksrolle notwendig ist, insbesondere wenn eigene Komponenten verarbeitet oder bearbeitet werden.

7.2 Urheber-, Marken- und Designrechte

Besondere Vorsicht ist im Hinblick auf Schutzrechte geboten. Wer eigene Schmuck-Designs anfertigt oder extern gestalten lässt, sollte sicherstellen, dass keine bestehenden Markenrechte, Geschmacksmuster oder urheberrechtlich geschützten Designs verletzt werden. Für Designs von Drittanbietern empfehlen sich rechtskonforme Lizenzvereinbarungen (z. B. über Creative Commons oder individuelle Nutzungsrechte).

  • Niemals Logos oder ikonische Motive verwenden (z. B. bekannte Marken, Figuren, Schriftzüge).
  • Lizenzverträge und Herkunftsnachweise dokumentieren – sie dienen im Streitfall als Nachweis.
  • Eigene Kreationen können durch ein eingetragenes Design geschützt werden.

7.3 Informationspflichten und Kennzeichnung

Laut § 5 TMG und § 312c BGB bestehen für Online-Shops diverse Pflichtangaben. Dazu zählen ein vollständiges Impressum, die Widerrufsbelehrung, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sowie Informationen zu Versand, Lieferzeit und Zahlungsmethoden. Bei Schmuck gilt zusätzlich: Hinweise zu Materialien, Legierungen, Allergiepotenzial und – sofern vorhanden – Edelmetallstempel nicht vergessen.

7.4 Umsatzsteuer und E-Commerce-Regelungen

Je nach Umsatz kann die Kleinunternehmerregelung (§ 19 UStG) Anwendung finden. Sobald jedoch EU-weite Verkäufe erfolgen, greifen teilweise neue Regelungen (Stichwort: One-Stop-Shop-Verfahren). Wer international liefert, sollte sich steuerlich beraten lassen.

Fazit: Ein juristisch abgesicherter Shop stärkt Ihre Position – egal ob Sie wachsen oder das Projekt auf Manggo.de verkaufen möchten. Bei Unsicherheiten lohnt sich die Konsultation eines Fachanwalts für E-Commerce-Recht.

8. Erfolgreiches Marketing: So erreichen Sie Ihre Zielgruppe effektiv

Ein ausgereiftes Marketingkonzept ist essenziell, um Ihren Print-on-Demand-Schmuckshop sichtbar zu machen und potenzielle Käufer von Ihrem Angebot zu überzeugen. Gerade auf einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt macht der richtige Marketingmix den Unterschied zwischen gelegentlichen Verkäufen und konstantem Wachstum. In diesem Abschnitt zeigen wir, wie Sie Ihre Zielgruppe analysieren, gezielt ansprechen und langfristig binden.

8.1 Zielgruppen verstehen und gezielt ansprechen

Der Schlüssel zu wirksamem Marketing ist ein tiefes Verständnis Ihrer Zielgruppe. Wer interessiert sich für individualisierbaren Schmuck? Häufig sind es:

  • junge Erwachsene mit Sinn für Trends und Individualität
  • Kundinnen in der Altersgruppe 25–45 mit hoher Online-Affinität
  • Geschenk-Suchende, z. B. zu Geburtstagen, Hochzeiten oder Jahrestagen

Erstellen Sie Buyer Personas anhand von Daten aus Social Media, Google Analytics und direkten Kundeninteraktionen. So können Sie Angebote, Produktbeschreibungen und Werbebotschaften gezielt formulieren.

8.2 Effiziente Marketingkanäle nutzen

Setzen Sie auf einen Mix aus organischem und bezahltem Marketing:

  1. Social Media: Plattformen wie Instagram und Pinterest eignen sich hervorragend, um visuelle Produkte wie Schmuck attraktiv zu präsentieren.
  2. Content Marketing: Starten Sie einen Blog rund um Stil, Geschenke und Schmucktrends. So verbessern Sie Ihre SEO und bieten Mehrwert.
  3. Newsletter-Marketing: Mit automatisierten Mailings erreichen Sie potenzielle Stammkunden und informieren über neue Kollektionen.
  4. Influencer-Kooperationen: Micro-Influencer bieten authentisches Storytelling und erhöhen Ihre Reichweite gezielt.

8.3 Messen Sie Ihre Erfolge

Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Facebook Pixel oder die Shopify-Statistiken, um Conversions, Klicks und Nutzerverhalten zu analysieren. Nur wer seine Ergebnisse kennt, kann strategisch nachjustieren und langfristig erfolgreich vermarkten.

9. Kosten und mögliche Erträge: Chancen im Print-on-Demand

Der Einstieg in den Print-on-Demand-Schmuckmarkt ist vergleichsweise kostengünstig, was vor allem für Betreiber digitaler Projekte oder künftige Käufer eines Onlineshops interessant sein dürfte. Da weder Lagerhaltung noch eine manuelle Produktion notwendig sind, fällt ein Großteil klassischer Anfangsinvestitionen weg. Dennoch lohnt es sich, einen genauen Blick auf die entstehenden Kosten und die potenziellen Ertragsmöglichkeiten zu werfen – besonders, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen bestehenden Shop auf Manggo.de zu veräußern oder ein bereits laufendes Schmuckprojekt zu übernehmen.

9.1 Startkosten und laufende Ausgaben

Die grundlegenden Ausgaben lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • Design und Branding (Logo, Corporate Design, Mockups)
  • Plattformkosten (z. B. Shopify-Gebühren oder Gebühren auf Marktplätzen wie Etsy)
  • Marketing (z. B. bezahlte Ads, Social Media, Influencer-Kooperationen)

Je nach gewähltem Geschäftsmodell bewegen sich die Initialkosten meist zwischen 200 und 1.000 €. Hinzu kommen variable Produktionskosten pro Schmuckstück, die vom Anbieter, Material und Designaufwand abhängen. Durchschnittlich liegen diese bei 5 bis 30 € pro Einheit.

9.2 Potenzielle Erträge

Der Verkaufspreis von individuellem Schmuck liegt deutlich über dem Materialwert – insbesondere bei einzigartigen Designs mit emotionalem Mehrwert. Gewinnmargen von 30 % bis 60 % sind branchenüblich. Auch Nischenprodukte mit personalisierten Gravuren oder limitierten Kollektionen bieten großes Erlöspotenzial.

KostenartBeispielhafter Betrag
Produktionskosten (Durchschnitt)15 €
Verkaufspreis39–59 €
Bruttomargeca. 60 %

Für Betreiber lohnt sich der Fokus auf Kundenzufriedenheit, starke Produktpräsentationen und ausgefeilte SEO-Strategien – das steigert nicht nur den Umsatz, sondern erhöht auch den potenziellen Verkaufswert Ihres Shops bei einem Listing auf Manggo.de.

10. Fazit

Print-on-Demand-Schmuck bietet eine attraktive Einstiegsmöglichkeit für kreative Köpfe, die ohne große Anfangsinvestitionen in den E-Commerce einsteigen möchten. Die Kombination aus Individualisierung, geringen Lagerkosten und wachsendem Kundeninteresse an einzigartigen Designs macht diesen Markt besonders spannend – nicht nur für Designerinnen und Designer, sondern auch für potenzielle Gründerinnen und Gründer auf der Suche nach einem skalierbaren digitalen Geschäftsmodell.

10.1 Vielversprechender Einstieg für kreative Unternehmer

Der Einstieg in den Print-on-Demand-Schmuckmarkt erfordert zwar Know-how in puncto Design, Zielgruppenverständnis und Vermarktung, ist aber dank moderner Plattformlösungen wie Shirtee, SPOD oder Printful vergleichsweise unkompliziert umsetzbar. Gleichzeitig lassen sich Prozesse wie Bestellabwicklung, Fertigung und Versand teilweise oder vollständig automatisieren, was besonders für Betreiber digitaler Projekte mit Fokus auf Effizienz und Wachstum interessant ist.

10.2 Relevanz für Käufer und Verkäufer auf Manggo.de

Für verkaufsinteressierte Onlineshop-Betreiber eröffnet Print-on-Demand eine Möglichkeit zur Portfolio-Erweiterung ohne hohe Fixkosten. Bestehende Projekte mit einem gut funktionierenden Print-on-Demand-Schmucksortiment können einen attraktiven Verkaufsfaktor darstellen und den Unternehmenswert deutlich steigern. Auf der anderen Seite können kaufsuchende Nutzer auf Manggo.de gezielt nach solchen Shops suchen, um in einen optimierten Nischenmarkt einzusteigen – oft mit geringem Risiko und hohem Potenzial.

10.3 Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile

  • Geringe Investitionskosten und kein Lagerbedarf
  • Individuell gestaltbare Produkte für eine klar definierte Zielgruppe
  • Flexibler Geschäftsaufbau durch fertige Anbieter-Plattformen
  • Interessantes Wachstumspotenzial für digitale Unternehmer

Ob als kreatives Herzensprojekt oder als strategisch entwickelter Webshop zum späteren Verkauf: Print-on-Demand-Schmuck ist ein Geschäftsmodell mit Zukunft – und eine spannende Option für das nächste digitale Projekt auf Manggo.de.

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